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Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa
80Ausgabe: Mehrsprachig (Deutsch, Englisch, Französisch)Verfügbarkeit: Auf LagerPeter Lindbergh und Azzedine Alaïa, den Fotografen und den Couturier, verband ihre gemeinsame Liebe zur Farbe Schwarz, die sie auf ihre ganz persönliche Weise interpretierten – in legendären Fotografien und in atemberaubenden Kleidern. Als Begleitband zur Ausstellung Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa in der Fondation Azzedine Alaïa in Paris feiert dieses Buch eine einzigartige künstlerische Partnerschaft.
Hardcover, 9.4 x 12.9 in., 3.23 lb, 240 Seiten
„Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa beleuchtet nicht nur die außergewöhnlichen Geistesverwandtschaft der beiden Kreativen, sondern huldigt auch ihren stilbildenden Beiträgen zur Geschichte der Fotografie und Mode.“
„Für Mode- wie für Fotografiefans bietet der Bildband einen Einblick in die Welt jenseits des Glamours, der die beiden Kreativen umweht.“
„Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa: ein Band über die Kongenialität von Modeschöpfer und Fotograf… Eine Verbindung, die magische Momente hervorbrachte.“
„Ein Prachtband feiert die Freundschaft zwischen dem Couturier Azzedine Alaïa und dem Fotografen Peter Lindbergh… Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa zeigt ihre künstlerische Verbundenheit genauso wie den entscheidenden Funken in der Mode: das Mysterium tief empfundener Schönheit.“
„Der gefragteste Modefotograf seiner Zeit und das Genie an der Stoffschere: Ein Bildband zeigt, wie Peter Lindbergh und Azzedine Alaïa zusammenarbeiteten – und was sie ihr Leben lang verband.“
„Die künstlerische Verbindung eines Foto- und eines Modegenies feiert Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa.“
„1979 sind wir uns zum ersten Mal begegnet, glaube ich. Seitdem sind wir eng befreundet. Ich habe seine Kollektionen fotografiert und unzählige Porträts von ihm gemacht.“
Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa
80Die Liebe zum Schwarz
Die außergewöhnliche Zusammenarbeit von Peter Lindbergh und Azzedine Alaïa
Peter Lindbergh und Azzedine Alaïa, den Fotografen und den Couturier, verband ihre gemeinsame Liebe zur Farbe Schwarz, die sie auf ihre ganz persönliche Weise interpretierten – in legendären Fotografien und in atemberaubenden Kleidern. Lindbergh favorisierte das Schwarz-Weiß, da es ihm bei seiner Suche nach Authentizität in den von ihm fotografierten Gesichtern entgegenkam. Alaïa bezog sich auf die Monochromie klassischer Kleider und kreierte wahre Körperskulpturen.
Dieses Buch dokumentiert den einzigartigen Dialog zweier Künstler, die sich in einer außergewöhnlichen Geistesverwandtschaft und Partnerschaft nahestanden, und ist zugleich Zeugnis ihrer stilbildenden Beiträge zur Geschichte der Fotografie und Mode.
Trotz ihrer geografisch unterschiedlichen Herkunft verfolgten Lindbergh und Alaïa ähnliche Ziele. Während Lindbergh dank seiner Arbeit für den Stern in Deutschland immer bekannter wurde und 1978 ein Atelier in Paris bezog, war Alaïa ein sehr diskret in Erscheinung tretender Couturier, dessen subtile Kreationen zu den bestgehüteten Geheimnissen der prominenten Kundinnen der Haute Couture gehörten. Im erotischen Wechselspiel von Verhüllen und Entblößen modellierte er den weiblichen Körper wie ein Bildhauer, während Lindbergh ihn zum Leuchten brachte, indem er die Seele und Persönlichkeit der Models festhielt. Beide lehnten Künstlichkeit ab, die vom wirklichen Thema ablenkt, und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie für eine Reihe gemeinsamer Projekte zusammenkamen.
Ähnliche Inspiration und ästhetische Prinzipien lassen sich in ihren Arbeiten in fast all ihren Arbeiten finden. Ein Strand in Le Touquet oder die alten Stadtviertel in Paris verweisen auf ihre gemeinsame Liebe zum Schwarz-Weiß-Film und zu weiten Panoramen. Für den einen ist die Kulisse eines Maschinenraums Erinnerung an eine deutsche Industrielandschaft, für den anderen verweist sie auf seine große Leidenschaft für funktionales Design und Architektur.
Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa ist ein beeindruckender Bildband in Schwarz und Weiß, der vor Aufrichtigkeit und Schönheit strahlt. Alaïas Kleider sind wie ein Podest für das Lächeln und die Augen der Frauen. Für Lindbergh zählt die Wahrhaftigkeit der Gesichtszüge seiner Models: Nadja Auermann, Mariacarla Boscono, Naomi Campbell, Anna Cleveland, Dilone, Lucy Dixon, Vanessa Duve, Helene Fischer, Pia Frithiof, Jade Jagger, Maria Johnson, Milla Jovovich, Lynne Koester, Ariane Koizumi, Yasmin Le Bon, Madonna, Kristen McMenamy, Tatjana Patitz, Linda Spierings, Tina Turner, Marie-Sophie Wilson, Lindsey Wixson.
Dieses Buch ist der Begleitband zur Ausstellung Azzedine Alaïa, Peter Lindbergh in der Fondation Azzedine Alaïa, 18, Rue de la Verrerie, Paris, Frankreich.
Mit Beiträgen von Fabrice Hergott, Direktor des Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, Paolo Roversi, Fotograf, und Olivier Saillard, Modehistoriker und Direktor der Fondation Azzedine Alaïa, Paris
Dieses Buch dokumentiert den einzigartigen Dialog zweier Künstler, die sich in einer außergewöhnlichen Geistesverwandtschaft und Partnerschaft nahestanden, und ist zugleich Zeugnis ihrer stilbildenden Beiträge zur Geschichte der Fotografie und Mode.
Trotz ihrer geografisch unterschiedlichen Herkunft verfolgten Lindbergh und Alaïa ähnliche Ziele. Während Lindbergh dank seiner Arbeit für den Stern in Deutschland immer bekannter wurde und 1978 ein Atelier in Paris bezog, war Alaïa ein sehr diskret in Erscheinung tretender Couturier, dessen subtile Kreationen zu den bestgehüteten Geheimnissen der prominenten Kundinnen der Haute Couture gehörten. Im erotischen Wechselspiel von Verhüllen und Entblößen modellierte er den weiblichen Körper wie ein Bildhauer, während Lindbergh ihn zum Leuchten brachte, indem er die Seele und Persönlichkeit der Models festhielt. Beide lehnten Künstlichkeit ab, die vom wirklichen Thema ablenkt, und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie für eine Reihe gemeinsamer Projekte zusammenkamen.
Ähnliche Inspiration und ästhetische Prinzipien lassen sich in ihren Arbeiten in fast all ihren Arbeiten finden. Ein Strand in Le Touquet oder die alten Stadtviertel in Paris verweisen auf ihre gemeinsame Liebe zum Schwarz-Weiß-Film und zu weiten Panoramen. Für den einen ist die Kulisse eines Maschinenraums Erinnerung an eine deutsche Industrielandschaft, für den anderen verweist sie auf seine große Leidenschaft für funktionales Design und Architektur.
Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa ist ein beeindruckender Bildband in Schwarz und Weiß, der vor Aufrichtigkeit und Schönheit strahlt. Alaïas Kleider sind wie ein Podest für das Lächeln und die Augen der Frauen. Für Lindbergh zählt die Wahrhaftigkeit der Gesichtszüge seiner Models: Nadja Auermann, Mariacarla Boscono, Naomi Campbell, Anna Cleveland, Dilone, Lucy Dixon, Vanessa Duve, Helene Fischer, Pia Frithiof, Jade Jagger, Maria Johnson, Milla Jovovich, Lynne Koester, Ariane Koizumi, Yasmin Le Bon, Madonna, Kristen McMenamy, Tatjana Patitz, Linda Spierings, Tina Turner, Marie-Sophie Wilson, Lindsey Wixson.
Dieses Buch ist der Begleitband zur Ausstellung Azzedine Alaïa, Peter Lindbergh in der Fondation Azzedine Alaïa, 18, Rue de la Verrerie, Paris, Frankreich.
Mit Beiträgen von Fabrice Hergott, Direktor des Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, Paolo Roversi, Fotograf, und Olivier Saillard, Modehistoriker und Direktor der Fondation Azzedine Alaïa, Paris
Der Fotograf
Peter Lindbergh (1944-2019) war ein Meister seines Fachs, dessen Name sich für immer in die Fotografie-Geschichte eingeschrieben hat: durch sein Shooting fürs erste amerikanische Vogue-Cover unter Leitung von Chefredakteurin Anna Wintour – das Foto einer Gruppe junger Frauen, die kurz darauf zu den Supermodels der 90er-Jahre werden sollten. Sein Werk wurde in Einzelausstellungen im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin, im Bunkamura-Museum in Tokio, im Puschkin-Museum für Bildende Künste, Moskau, und im Kunstpalast, Düsseldorf, gezeigt.
Peter Lindbergh. Azzedine Alaïa
Hardcover, 24 x 32.7 cm, 1.47 kg, 240 SeitenISBN 978-3-8365-8655-9
Ausgabe: Mehrsprachig (Deutsch, Englisch, Französisch)Laden Sie hier Produktbilder herunter
4.9
Tolles Buch
2. November 2021
Was soll man schon als Lindbergh Fan über dieses Buch schreiben außer, dass es toll ist. Ich finde es immer wieder genial wie Peter es geschafft hat Mode in schwarz weiß zu inszenieren.Klare Empfehlung für Fans von Lindbergh und gefühlvoller Fotografie
29. Oktober 2021
Typische Stimmung und Bildsprache von Lindbergh, im Vergleich mit seinen weiteren Werken aber mit einem Twist versehen, in dem die Beziehung zu Alaia zum Ausdruck gebracht wird. Gefühlvolle, teils dokumentatorisch wirkende Aufnahmen im klassischen Schwarzweiss-Stil Lindberghs. Mag ich!Traumhaft schön
29. Oktober 2021
Ein ganz wunderbarer Band, der zum Einen die besondere Art der Bildgestaltung von Lindbergh zeigt, zum Anderen aber eben von der Zusammenarbeit lebt. Ein Buch, das man immer wieder anschauen kann, um sich Inspiration zu holen.Sehr gute Erfahrung
27. Oktober 2021
Die Bestellung war reibungslos und die Verpackung erstklassig. Werde immer wieder bei Taschen bestellen.Alles wunderbar bei TASCHEN
27. Oktober 2021
Super Service, schnelle Lieferung - wunschlos glücklich!